MIT STÜRMISCHEN SCHRITTEN IN DIE ZUKUNFT :
Über den freiwilligen Zusammenschluss von Erlenbach und Mechenhard zum 1. Januar 1976 und die Eingliederung der Gemeinde Streit zum 1. Mai 1978 hat sich die Stadt Erlenbach a. Main merklich vergrößert. Im Herbst 2001 war der 10.000ste Einwohner zu vermelden. Die Stadt ist inzwischen die größte Kommune des Landkreises Miltenberg. Doch die Zukunft ist nicht leicht.
Die Pfarrkirche im Stadtteil Mechenhard                   Die Kapelle am Ortsausgang von Mechenhard
Die Pfarrkirche im Stadtteil Mechenhard       Die Kapelle am Ortsausgang von Mechenhard

Stadtteil Streit          Die Pfarrkirche im Stadtteil Streit
Stadtteil Streit                                              Die Pfarrkirche im Stadtteil Streit

FINANZIELLE KRAFTAKTE :
Die finanzielle Kraft Erlenbachs ist geschwunden, die vorhandene Infrastruktur verlangt ihren Preis: Bergschwimmbad und Volkshochschule, Musikschule und Stadtbibliothek, sind Einrichtungen, die Erlenbachs überörtliche Bedeutung in der Region hochhalten. Gleichzeitig belasten sie mit ihren Kosten aber auch die städtischen Finanzen. Hier eine hervorragende Infrastruktur, dort die angespannte Finanzlage - diese beiden Faktoren mit Zukunftsperspektiven in Einklang zu bringen, gleicht einer schwierigen Gratwanderung.